Leseprobe

Unerwartet spüre ich seine kräftigen Hände an meinen Pobacken. Mit einem bestimmenden Ruck drückt er mich näher an sich. Ein Keuchen entweicht mir, das dank der dröhnenden Musik um uns herum ungehört bleibt. Er hätte längst eine Ohrfeige bekommen, wenn er nicht dieses gewisse Etwas ausstrahlen würde.

Wir bewegen uns, neben vielen anderen, dicht aneinandergepresst zu dem rhythmischen Bass auf der Tanzfläche. Nachdem mir der attraktive Typ kurz zuvor an der Bar bereits über den Weg gelaufen und mir durch seine bloße Erscheinung aufgefallen war, hatte er sich vor wenigen Augenblicken tanzend genähert.

Schon als ich den Unbekannten vorhin das erste Mal gesehen hatte, war mir klar, dass ich, sollte die Chemie passen, heute nicht mit meinem Kumpel den Heimweg antreten werde. Es ist hilfreich, dass ich Ben, meinen besten Freund seit Kindertagen, bei Bedarf immer als meinen Freund ausgeben kann, falls mir ein Typ zu sehr auf die Pelle rückt. Routinemäßig suche ich nach seinem braunen Haar. Als ich vorhin auf die Tanzfläche ging, hatte ich ihn an der Bar mit seinem Arbeitskollegen zurückgelassen. Ich lächle zufrieden, als ich erst Johnny und dann ihn entdecke.

Gemeinsam bewege ich mich mit wiegender Hüfte mit dem unbekannten Tänzer. Schließlich lege ich meine Hände auf seine schmale Taille und konzentriere mich ab sofort nur noch auf unseren Tanz.

Er ist einen Kopf größer als ich und wirkt sportlich. Mein Blick wandert weiter zu seinem Mund und den schön geschwungenen Lippen. Nur schwer kann ich mich von dem Anblick lösen und mustere sein markantes Gesicht. Er hat die faszinierendsten blaugrünen Augen, die ich jemals gesehen habe. Sein Blick unter seinen langen dunklen Wimpern hindurch, lässt meinen Atem schneller gehen. Seine besondere Augenfarbe gemischt mit dem Kontrast zu seinem schwarzen Haar und seinem sonnengebräunten Teint, ergeben ein göttliches Gesamtbild von einem Mann.

Ich entdecke einen leichten Schweißfilm auf seiner Stirn und schreie über die Musik hinweg: »Kurze Pause?« Er nickt und deutet mir mit einer Kopfbewegung ihm zu folgen, was ich auch tue. Vermutlich ist der Außenbereich sein Ziel, denn wir laufen in exakt diese Richtung. Während wir uns durch die Menschenmassen schlängeln, habe ich Gelegenheit, seine Rückansicht zu begutachten. Ein wohlgeformter Rücken ist unter dem taillierten Hemd zu erkennen, ebenso ein knackiger Hintern in den engen, dunkelblauen Jeans, der auch nicht zu verachten ist.

Als wir draußen ankommen und uns an einen freien Platz setzen, lässt mich seine raue, verführerische Stimme aufschauen. »Die frische Luft tut gut. Es ist ganz schön heiß da drinnen.«

Ich nicke und lächle ihn an, da ich über die Zweideutigkeit schmunzeln muss. Er erwidert mein Grinsen und sieht dabei verschmitzt aus. Ob ihm die Doppeldeutigkeit erst jetzt aufgefallen ist oder er sich freut, dass ich genauso denke, kann ich leider nicht sagen. Wir sehen uns eine Weile an, bis er mir seine Hand hinstreckt und das Wort erneut an mich richtet.

»Alaric«, stellt er sich mir unerwartet vor.

Perplex starre ich seine Hand an, ergreife sie jedoch automatisch und höre mich nur »Kyra« flüstern, da ich sofort von dem Prickeln abgelenkt werde, welches seine Finger bei mir auslösen. Er hält sie einen Augenblick länger als üblich, ehe er sie langsam loslässt.

»Ein sehr schöner und etwas außergewöhnlicher Name«, sagt er und lächelt dabei. Normalerweise bin ich um keine Antwort verlegen, doch hier und jetzt kann ich nicht einen klaren Gedanken fassen. Was hat er an sich, das mich so durcheinanderbringt?

»Das Gleiche könnte man ebenso über deinen Namen sagen.«

Erleichtert darüber, endlich meine Stimme wiedergefunden zu haben, beobachte ich ihn, wie er sich umsieht und sich kurz darauf an mich wendet: »Soll ich uns vielleicht etwas zu trinken besorgen?«

»Unbedingt.«

Alaric steht auf, schlendert zu der Bar, die sich am anderen Ende der Terrasse befindet. Ich schaue ihm hinterher. Alaric erreicht die Bar und mein Fokus konzentriert sich auf die Szene. Er spricht den Barkeeper an, woraufhin dieser einmal zustimmend mit dem Kopf nickt und sich daran macht, verschiedene Flüssigkeiten und einige Eiswürfel in einen Shaker zu geben. Nach der üblichen Show befüllt er zwei Longdrink-Gläser mit einem feuerroten Getränk.

Alaric kommt mit großen Schritten zurück an unseren Tisch und reicht mir einen der Cocktails mit einem neugierigen Gesichtsausdruck. Ich nehme ihm das Glas ab und warte, bis er sich gesetzt hat. Ein fruchtiger Geruch steigt mir in die Nase. Mein fragender Blick entgeht ihm nicht und als wenn er meine Gedanken lesen könnte, beginnt er zu erklären: »Pott also Rum, Hibiskusblütensirup, Bourbon Whisky, sowie ein Schuss Zitronen- und Cranberrysaft. Man gebe alles zusammen in ein Glas und schon hat man einen B-Pott. Ich hoffe sehr, deinen Geschmack getroffen zu haben.«

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»Das werden wir jetzt herausfinden.« Ich greife nach dem Strohhalm und führe ihn an meine Lippen. Er tut es mir gleich und während wir uns in die Augen sehen, beginne ich die Flüssigkeit in den Mund zu saugen. Sofort breiten sich die verschiedenen Aromen auf meiner Zunge aus und der Alkohol macht sich durch dezentes Brennen in meiner Kehle bemerkbar. Der Cocktail schmeckt tatsächlich köstlich.

»Der ist richtig gut und total nach meinem Geschmack.« Mit der Zungenspitze lecke ich mir über meine Lippen und zwinkere ihm zu. Ich sehe, wie er zu meinem Mund blickt und seine Augen einen Moment darauf haften bleiben. Er spitzt ein wenig die Lippen und räuspert sich.

»Das habe ich gehofft«, sagt Alaric in einem schwer zu definierenden Tonfall. Mir ist nicht ganz klar, ob wir nur noch von diesem intensivroten Cocktail sprechen. Ich stelle das Glas direkt vor mir auf den Tisch und überlege, wie unser Gespräch weitergehen könnte. Das permanente Knistern versuche ich auszublenden.

»Wie alt bist du, Alaric?«

»Achtundzwanzig, und du?«, antwortet er.

»Fünfundzwanzig«, erwidere ich. Er nickt und lächelt mich an. Ich beuge mich vor, um einen weiteren Schluck von meinem B-Pott zu trinken.

»Kyra, was möchtest du nach unserem Drink tun? Lust dich rhythmisch zu bewegen.« Ich verschlucke mich an der Flüssigkeit und muss ein paar Mal husten. Sein erschrockener Gesichtsausdruck führt mir die wahre Bedeutung seiner Frage vor Augen. Er hat vom Tanzen gesprochen.

Ich nicke und sage: »Du meintest tanzen«, ich greife mir an die Stirn, »natürlich gern.« Doch sein spitzbübisches Grinsen lässt mich zweifeln, ob das Wortspiel nicht durchaus gewollt und ein Abchecken meiner Reaktion war. Gemeinsam leeren wir nach und nach unsere Getränke. Der Alkohol wärmt zusehends meinen Bauch und ich werde um einiges entspannter. Dabei beobachten wir die Leute um uns herum. Wir stellen unsere leeren Gläser fast zeitgleich auf den Tisch und erheben uns.

Diesmal laufe ich voran und schwinge besonders elegant meine Hüften. Die Gratisshow gebe ich ihm gern. Der kurze schwarze Rock, zusammen mit meinem weißen, am Rücken großzügig ausgeschnittenen Shirt bieten ihm einen tiefen Einblick. Ich meine sogar, seinen Blick förmlich spüren zu können. Wir kommen im Tanzbereich an und ich dränge mich durch die Menschenmasse zu einer Stelle, an der wir nicht drohen, erdrückt zu werden. Ich wende mich ihm zu und seine Augen bohren sich in meine. Sie funkeln mich regelrecht an und durch seine Nähe steigt mir sein angenehmer Duft in die Nase. Die Atmosphäre beginnt sich erneut aufzuladen.

Ich hole tief Luft und versuche, auf den Takt der Musik zu achten, um etwas zur Ruhe zu kommen, was mir allerdings nicht wirklich gelingt. Konzentriere dich Kyra, das kannst du besser! Sonst bringt dich ein Kerl nicht aus der Fassung.

Der Beat übernimmt zunehmend die Kontrolle über meinen Puls und lässt ihn kontrollierter schlagen. Bald sind wir nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ich lege meine Hand an seine Hüfte und fahre mit der anderen von seiner Schulter den Arm hinunter. An seinem Handgelenk angekommen, führe ich seine Hand an meine Taille. Alarics Finger bleiben dort und ich spüre die Wärme, die von ihnen ausgeht. Meine Haut kribbelt an sämtlichen Stellen, die er berührt, und unsere Blicke treffen sich abermals, was diesen innigen Moment mehr und mehr verschärft. Wir sprechen nicht, da es bei der Lautstärke ohnehin schwierig wäre, doch seine Augen sagen mir genug.

Und plötzlich geht alles ganz schnell. Ich merke noch, wie seine Hand meinen Nacken berührt, dort ein Prickeln auslöst und es meinen Rücken hinabrieselt. Alaric neigt sich zu mir und sein Mund legt sich auf meinen. Sanft streicht er mit seiner Zunge über die Linie meiner geschlossenen Lippen. Mir entweicht ein dezentes Seufzen, als das Überraschungsmoment vorbei ist und mein Mund sich dadurch öffnet. Die Hand auf meiner Seite drückt fester zu, als seine Zunge forschend vorgleitet. Kontaktsuchend lege ich meine Finger auf seine Brust und erwidere den Kuss. Meine Zunge gleitet über seine und bei jeder Berührung durchzuckt es mich wie ein Blitz. Ich lasse meine Finger langsam seinen Rücken auf- und abwandern. Alaric zieht mich näher an sich. Ich drücke meine Lippen stärker auf seine und unsere Zungen umkreisen sich wild. Mein Herz schlägt mir bis zum Hals und immer wieder entweicht mir ein Keuchen. Dieser Kuss ist so gut.

Alaric legt seine Hände seitlich an meinen Kiefer und seine Daumen streicheln dabei fast zärtlich über meine Wangen. Behutsam löst er sich von mir und sieht mich mit einem verschleierten Blick an, bleibt aber ganz dicht vor mir. Erst jetzt wird mir bewusst, dass wir noch auf dem Tanzparkett sind und vereinzelt angestarrt werden.

»Was war das?«, stammle ich leicht benommen. Ein Lächeln breitet sich auf seinen wundervollen Lippen aus.

»Ich konnte nicht anders. Dein Mund hat mich schon die ganze Zeit angemacht und förmlich nach einem Kuss geschrien.« Er zuckt entschuldigend mit den Schultern. »Ich würde gern mehr davon haben«, gesteht er, »aber nur wenn du das auch möchtest.« Mein Blick gleitet über seinen Dreitagebart, jedoch muss ich nicht lange überlegen.

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»Ja … aber nicht hier, oder?«, frage ich dicht an seinem Ohr und nehme erneut seinen betörenden Geruch wahr. Eine Komposition aus Pinienwald und Meeresbrandung gemischt mit unserem Drink und roher Männlichkeit. Alaric schüttelt entschlossen den Kopf. »Ich muss nur Ben Bescheid sagen, dass ich jetzt gehe«, erkläre ich.

»Wem?«, fragt er unsicher. Er sieht überrascht, sogar leicht geschockt aus. Ich lache und kläre ihn kurz auf.

»Warte hier, bin gleich da.« Ben finde ich nahezu unverändert mit seinem Kumpel an der Bar. Eilig erkläre ich ihm, dass ich nach Hause fahren werde. Nach einer Umarmung und einer Verabschiedung von Johnny und meinem Freund kehre ich zu Alaric zurück.

»Können wir los?«, fragt er mit unverhohlener Vorfreude in der Stimme und reicht mir seine Hand. Ein Schauer durchläuft mich, als ich an unseren Kuss zurückdenke und mir in Gedanken ausmale, was noch passieren wird.

Es ist kurz vor ein Uhr nachts, als das Taxi vor einem kleinen Geschäft mit zwei Schaufenstern anhält. Meine Wohnung befindet sich direkt darüber. Für solche abenteuerlichen Taten bevorzuge ich meine privaten vier Wände. Einen Ort, an dem ich mich wohlfühle sowie blind auskenne und an dem zur Not ein Pfefferspray und ein Baseballschläger griffbereit sind. Zum Glück musste ich diese Dinge noch nie einsetzen. Mein Instinkt war bisher recht zuverlässig, was Männer anging. Diesen einen Reinfall ausgenommen, als sich mein Mitbringsel als absoluter Egoist im Bett herausstellte und zudem am nächsten Morgen erstmal den Tag mit mir verbringen wollte, weil er dachte, er würde besondere Schwingungen zwischen uns wahrnehmen. Nur mit klaren und überdeutlichen Worten war dem drohenden Unheil Einhalt zu gebieten. Wenn auf etwas in der Regel Verlass war, dann darauf, dass die Typen morgens schnell die Biege machen wollten. Bisher hatte ich auch bei keinem das Gefühl, dass es hätte mehr werden können oder empfand Bedauern darüber, ihn nie wieder zu sehen.

»Lass, ich übernehme das«, hält er mich auf, als ich nach meinem Portemonnaie greifen will. Alaric streckt dem Fahrer einen Zwanziger hin und wir steigen aus. Er schließt die Autotür mit Schwung und das Taxi fährt weg. Stille.

Sein Blick fällt auf den kleinen Hand-Made-Möbelladen mit der Aufschrift Wood-Unicates.

»Hier wohnst du?«, fragt er etwas verwirrt, weil er vermutlich die rote Haustür nicht bemerkt. Ich nicke und deute auf den Eingang an der Seite.

»Meine Wohnung befindet sich im ersten Stockwerk.« Wir treten nebeneinander vor die reliefverzierte Tür und ich hole den Schlüsselbund aus meinem Täschchen. Inzwischen ist es kühl geworden, es fröstelt mich und ich zittere leicht. Seitdem wir den Club verlassen haben, merke ich auch die Wirkung des Cocktails vermehrt. Ich bin heilfroh, dass ich das Schlüsselloch treffe und aufsperren kann, ohne mich total zu blamieren.

Er folgt mir in den Vorraum und schließt die Tür hinter uns. Gemeinsam steigen wir die Treppe zur Wohnung im ersten Stockwerk hinauf. Ich spüre seine Hand, die er mir auf den nackten Rücken legt und meine Haut fängt auf die bekannte Weise an zu kribbeln. Schnell schlüpfe ich aus den Peeptoes und kicke sie auf den Teppich unterhalb der Kleiderhaken, an die ich meine Tasche hänge. Ein erleichtertes Stöhnen gebe ich von mir, sobald ich barfuß auf den kühlen Fliesen stehe. Ich richte mein Augenmerk wieder auf den gut aussehenden Mann neben mir und erkenne seinen dunklen Blick mit diesem verheißungsvollen Funkeln in den Augen.

Ohne ein weiteres Wort tritt er einen Schritt auf mich zu und presst erneut seine Lippen auf meine. Diesmal ist es kein sanfter Kuss, vielmehr verlangend und heroisch. Vorausschauend hält mich Alaric an den Schultern fest, um ein Umkippen meinerseits zu vermeiden. Sein stürmischer Angriff raubt mir fast den Verstand. Beinahe verliere ich das Gleichgewicht. Alaric fegt damit den letzten Hauch eines Zweifels fort. Als ich mich gefasst habe, lege ich meine Arme um seine Taille und beginne mit meiner Zunge über seine Lippen zu streichen. Ein tiefes Brummen dringt aus seiner Kehle. Seine Zunge erforscht meinen Mund und sorgt durch die sinnliche Revue für ein warmes Gefühl in meinem Schoß. Ich gehe einen Schritt zurück, ziehe ihn bestimmend mit mir und habe nun die Wand im Rücken. Er reduziert den Abstand zwischen uns auf null, lehnt sich regelrecht gegen mich. Sein Körper drückt sich an mich und ich spüre seine Erregung deutlich an meinem Bauch. Im wahrsten Sinne bin ich gefangen und kann mich nur seinen fordernden Lippen ergeben. Seine Zunge umkreist meine, stupst sie an und vergnügt sich ausgiebig mit ihr. Meine Hände wandern unter sein Hemd und streicheln vorsichtig über seinen Rücken und seine Seiten. Alarics Hand gleitet zu meinem Nacken, die andere wandert über mein Schlüsselbein zu meiner Kehle. Seine Berührungen hinterlassen eine brennende Spur auf mir. Ich seufze leise gegen seine Haut, als er einige Küsse auf meinen Mundwinkel haucht. Frech wie ich bin, beiße ich leicht in seine Lippen, küsse sie wieder und beiße dann noch einmal zu.

Hardcover

Emotions on the Rocks Dilogie

Wir wollten uns nicht verlieben

Unser Schicksal hatte andere Pläne



Entschlossen, Alaric hinter sich zu lassen, flieht Kyra zu ihrer Familie. Zu tief sitzt die Angst, sich erneut zu verlieren. Doch manche Dinge lassen sich nicht kontrollieren. Während sie versucht, ihr Leben neu zu ordnen, holt die dunkle Bedrohung sie ein und ihr wird klar, dass sie die Vergangenheit nicht abschütteln kann.


Alaric ist entschlossen, Kyra zurückzuholen. Doch was als Kampf um ihr Herz beginnt, wird schnell zum Wettlauf gegen eine lebensbedrohende Gefahr. Tödliche Geheimnisse, erdrückende Schuld und brennende Leidenschaft prallen aufeinander – und bald stehen mehr als nur die gemeinsame Zukunft und ihre Leben auf dem Spiel.


Die Geschichte (Dilogie) wurde bereits 2021 / 2022 unter dem Titel "Only One Night" veröffentlich.


Bei diesem Buch handelt es sich um eine überarbeitete Version meines Debütromans.

Das spannende und
emotionsgelade Finale

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